pond, the deepness oder the human universals – u-u underground fließt alles zusammen? etyms – globale? welthaltige bilderschnipsel, die sich jeweils im auge desder betrachternie zu erscheinungsfacetten, memes, bedeutungsvollen wahrnehmungsmustern verbinden?! die indivisuelle form der erkenntnuß (kein fehler, sondern das glück des tippelns 🙂
…der gesunde menschenverstand ist das, was im sonnenlicht empirisch nachvollziehbar, wiederholbar ist…?! wenn mensch den boden der tatsachen der erde verläßt, fliegt, schwebt, denkt – sich löst vom lehm, ehm… ist löss nicht ein anderes, aelteres wort für lehm? mmh, nice – –
weiterschwimmen… ist profound eigentlich etym-mäßig verwandt mit pond ? fountain ? der pro findet die fountain im pond ?! haha, dis is my kind of wettyness 🙂 stromschnellen… ist simply the situation, dass bei mir nur noch selten was fließt, da ich ständig als staudamm energie generieren muß für die kinderbetreuung – jetzt noch kurz den bildtitel finden für gert und stein
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F für repräsentanz,
die rhetorische techne des framing und
monobrauen speichern mehr sonnenwärme als 2 geteilte augenbrauen und schädigen so den frontalen kortex… in seinem vortrag auf der re:publica zeigte tom sommerer von der uni linz, dass durch ai generierte künstlerische inhalte depressionen erzeugen beim betrachtermensch, da dieser spürt, dass sie nichts menschliches repräsentieren, obwohl sie so aussehen bzw das behaupten: sie sind leblose leere hüllen/ recycelte verpackungscontainer – warmes lebendes mensch wird diesen kalten oberflächen gegenüber gestellt und erfriert, zittert… vereinsamt, glaubt auch anderen abbildern nix mehr und unterstellt allen oberflächen/ digitalen verflachungen auf bildschirmen/ smartfonescreens… leerheit, belanglosigkeit, willkürlichkeit, fake news, lügenpresse, verschwörung… gertrude stein formulierte das in „on paintings“: „the question always is about that anything how much vitality has it and do you happen to like to look at it?“ und „that is to say, the first hope of a painter who really feels hopeful about painting is the hope that his painting will move, that it will live outside its frame“ ( dasses tanzt !, ne ?! …und wennes der mond auf den wellen des ich, sehs ist
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